Mit 28. April 2015 ist das Mercure Vienna First im 1. Bezirk offiziell eröffnet. Das Hotel zeigt erstmals in Österreich die neue Mercure Markenpositionierung. So wird der Gast in einer Lobby mit Wohnzimmercharakter begrüßt, die offene Architektur unterstreicht die Wohlfühlatmosphäre im ganzen Haus.
Weltweit werden seit 2013 Mercure Hotels unter der Kampagne „Rediscover Mercure“ auf einen neuen, emotionalen Markenstandard gebracht, um sich aus der funktionalen Mittelklassehotellerie abzuheben. „Bloßer Service, der den Gast ‚nur‘ zufriedenstellt, reicht nicht aus. Der Gast wird die Marke schnell vergessen. Positive Überraschungen, Emotionen und Begeisterung bauen hingegen eine Beziehung auf.“, so Volkmar Pfaff, Senior Vice President Operations Midscale bei Accor. Nun führen die Mercure Hotels die neuen Produktmerkmale ein. Globale Wiedererkennungswerte und gleichzeitige Lokalität machen „Rediscover Mercure“ aus. Die Umsetzung des neuen Auftritts ist ein Schwerpunkt in den nächsten Jahren, ebenso wie das dynamische Wachstum. Mercure vergrößert sich ständig – mit durchschnittlich einer Eröffnung pro Woche weltweit und zwei neuen Ländern pro Jahr.
Offener Empfangsbereich mit „Gastgebern“
Im Mercure Vienna First wird das gesamte Angebot neu präsentiert – vom Layout des Empfangsbereichs bis zu den Räumen in ihrem innovativen Design. Auch für die Mitarbeiter ist das Hotel mit dem neuen Markenstandard ein Erlebnis. „Laut meinen Mitarbeitern wird durch den offenen Empfangsbereich bereits beim Check-In eine viel größere Nähe zum Gast aufgebaut. Der Gast fühlt sich viel persönlicher begrüßt.“, beschreibt Panajotis Panagiotopulos, General Manager Mercure Vienna First die Erfahrungen im neueröffneten Hotel. Im offenen, freundlichen Empfangsbereich lädt der Rezeptionist als „Gastgeber“ den Gast ein, sich wie zu Hause zu fühlen und in der „Lobby mit Wohnzimmercharakter“ Platz zu nehmen. Zukünftig wird die Verwendung von Tablets für ein schnelles Check-In einen angenehmen und entspannten Dialog zwischen Hotelmitarbeiter und Gast zusätzlich fördern. Die digitale Check-In und Check-Out Lösung von Accor ist bereits in 1.000 Hotels verfügbar, eine App und weitere digitale Funktionen folgen im Laufe dieses Jahres. Im Eingangsbereich findet man neben der offenen Lobby die so genannte Brand Wall mit dem neuen Logo und für den jeweiligen Standort typischen Elementen. Hier im Mercure Vienna First, umspielen goldene Johann Strauss Figuren das Mercure Logo. Im weltweit gleich hohen Standard der Mercure-Marke erzählt die Brand Wall an jedem Mercure-Standort eine regionale Geschichte.
Erlebnis, Kreativität und Flexibilität im Bistro
Der Genuss in Mercure-Bistros wird untermalt durch regionale, frische, bodenständige und lokale Besonderheiten. So auch im Mercure Vienna First, wo Küchenchefin Yvonne Pobel gänzlich auf Convenience-Produkte verzichtet. Regionalität und Saisonalität stehen an vorderster Stelle beim Einkauf ebenso wie in der Zubereitung. Neben dem Genuss von Speisen werden die Grands Vins Mercure angeboten. Dabei handelt es sich um eine exklusive Auswahl aktueller, regionaler Spitzenweine vornehmlich österreichischer Winzer. „Das Bistro ist ein schöner unkomplizierter Ort der zum Wohlfühlen und Verweilen einlädt. Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und einer hervorragenden Lage im Herzen Wiens zählen neben den Hotelgästen auch Wiener und Wienerinnen zu den Bistro-Gästen“, so Panajotis Panagiotopulos.
Lokaler Einfluss durch Sisi, Strauss und den Stephansdom
Das Mercure Vienna First erzählt seine eigene Geschichte Wiens. „Gespielt wird in einer Wiener Melange an bekannten, historischen Klischees. So wird ein Rundgang im Hotel zum kleinen Stadtrundgang durch Wien. Ob an Decke, Wand oder Boden – bekannte Sehenswürdigkeiten treten an unerwarteten Stellen und in unerwarteter Form auf.“, erzählt Alexia Stathopoulou, Architektin des Mercure Vienna First, ambitioniert die Geschichte des neuen Mercure Vienna First. Kaiserin Sisi findet sich beispielsweise als Deckengemälde des Eingangsbereichs wieder – mit ihrem geheimen Anker-Tattoo. Die modernistische Design-Umsetzung vieler bekannter Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten schlägt eine Brücke zwischen damals und heute. Kreuze aus dem Wiener Stadtwappen, Johann Strauss, das Dachmuster des Stephansdoms, die Fassade der Wiener Postsparkasse und viele mehr finden sich in den Designelementen des Hotels wieder.
Bildmaterial:
Bild 1: Sisi sorgt in Form eines Deckengemäldes für den lokalen Einfluss im offenen Empfangsbereich des Mercure Vienna First. (© Andrea Loru/Accor)
Bild 2: Im Bistro Vienna First schaffen Elemente des Stephansdoms und unterschiedliche Sitzgelegenheiten eine gemütliche Wohlfühl-Atmosphäre. (© Andrea Loru/Accor)
Bild 3: Auf der Brand Wall umspielen goldene Johann Strauss Figuren das neue Mercure Logo. (© Andrea Loru/Accor)
Bild 4: Das Standarddoppelzimmer zeigt den Wiedererkennungswert von Mercure und untermalt ihn durch lokale Elemente. (© Fotostudio Andorfer/Accor)
Bild 5: Vor der Brand Wall im Mercure Vienna First, auf der Johann Strauss im Dreivierteltakt zu sehen ist: General Manager Panajotis Panagiotopulos, Architektin Alexia Stathopoulou und Volkmar Pfaff, Senior Vice President Operations Midscale bei Accor (© Rudolfotografie/Accor)
Bild 6: Volkmar Pfaff, Senior Vice President Operations Midscale bei Accor (© Accor)
Weitere Informationen über Mercure unter http://www.mercure.com